10 Prinzipien des guten Designs – Dieter Rams

Weniger kann mehr sein – diesen guten Leitsatz kennt man schon lange. Hier kommen noch mehr nützliche Ratschläge für Designanwendungen.

 

Resümée für das Marketing – Fotowettbewerb #Bruegge_bei_Nacht

Brügge bei Nacht

 

 

 

 

Ergebnis und Schlussfolgerung

Am 25.06. stand fest, dass mein Foto der Nachtaufnahme in Bruegge mit 39 Stimmen leider nicht gewonnen hat. Das ziemlich nichtssagende Konkurrenz-Foto mit zwei Drink-Gläsern im Gegenlicht hatte mit nur 4 Stimmen mehr gewonnen. Zwei weitere Fotos erhielten jeweils 14 Stimmen, die restlichen 7 Stimmen verteilten sich auf die letzten beiden Bilder.

Insgesamt voteten also nur 117 Personen für die 6 Fotos, was ziemlich deutlich zeigt, dass die Website der WAZ  und die Leserkalenderaktion völlig unbekannt sind. Nur eine persönliche Linkversendung ermöglichte den Freunden das Abstimmen, da man sie sonst kaum finden kann. Zudem ist die Website Flash-programmiert und daher nicht zeitgemäß. Alle User von Android-Handys und Tablets konnten die Bilder gar nicht sehen und anklicken! Und das Heutzutage, wo doch schon die Mehrheit aller Internetbenutzer über mobile Geräte ins Web geht!

Hier nochmal zum Nachlesen mein Blogbeitrag: Fotowettbewerb  – mein bestes Reisefoto / #Bruegge_bei_Nacht

Ich hatte meine Bekannten über dieses Blog, Facebook, E-Mail, Google+, Twitter, Photo-Communities; Whatsapp und persönliche Ansprachen zum Voten bewegen wollen. Es waren jedoch zuwenig Stimmen, jeder hätte nochmal drei weitere Personen animieren müssen, dann würde das Abstimmen deutlicher klappen.

Folgende Erkenntnisse können gewonnen werden: Es zeigt sich, dass…

1. die jüngere Generation ihre E-Mails nicht mehr oder selten liest.

2. die meisten Nutzer nicht mehr über einen festen PC ins Internet gelangen

3. der Vergessens-Faktor sehr hoch ist.

4. eine mehrmalige Ansprache  daher notwendig ist.

5. eine Ansprache über verschiedene Social-Channels nützlich ist.

6. eine mehrmalige Ansprache bei den gleichen Personen zu einer Übersättigung/Überreizung/Verdruss führt.

7. die Webprogrammierung von relevanten Seiten nicht über Flash gelöst werden sollte.

8. die Websites müssen tauglich für mobile Endgeräte sein.

9. Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

10. Projekte müssen auch bei Fehlschlägen immer wieder ausprobiert werden, um optimiert zu werden.

PS: der verwendete Link zur WAZ funktioniert übrigens ab heute nicht mehr.

Fotowettbewerb – mein bestes Reisefoto / #Bruegge_bei_Nacht

#Bruegge_bei_Nacht – Foto Monika Brink

 

Abstimmung für mein Foto #Bruegge_bei_Nacht – Leserkalender 2015 April
http://www.derwesten.de/reise/waehlen-sie-das-april-foto-fuer-den-leser-kalender-id9407273.html
(Achtung: der Link funktioniert ab dem 25.06.nicht mehr!)

Die Leserinnen und Leser der WAZ können jeden Monat erneut über die besten eingesendeten Fotos abstimmen zur Wahl der Kalenderblätter für den Reisekalender 2015. Die Wahl erfolgt im Internet durch einfaches Klicken und Angabe des Namens und E-Mail-Adresse, die aber nicht für weitere Werbezwecke benutzt wird.

Diese eigentlich erfolgreiche Aktion hat jedoch einen grundlegenden Mangel: die Zeitungsleser gehen anscheinend selten auch auf die betreffenden Online-Seiten der WAZ. Und diese Onlineseiten werden so auch kaum genutzt. Am 19.06. haben erst insgesamt 78 Personen insgesamt abgestimmt! (Wovon ich mit 25 Stimmen schon 32% für den ersten Platz derzeit erhalten habe.) So verläuft der offene Wettbewerb eigentlich eher darüber, wer die meisten Stimmen für sich mobilisieren kann. Da ist der Social-Media-Experte gefragt, der all seine Connections, Channels und Einflussnahme benutzen kann und muss, um Stimmen zu sammeln.

So bitte ich nun persönlich um zahlreiches Sharen, Liken und vor allen Dingen Abstimmen für mein Foto #Bruegge_bei_Nacht (Nr. 6), damit dieses wundervolle Bild, das ich bei unserem Osterkurzurlaub fotografiert habe, für das Aprilblatt 2015 ausgewählt wird. Denn in groß wirkt das Foto bestimmt noch viel besser. Vielen Dank für die Mitwirkung.

Teilnahmeschluss für die Wahl zum Monats-Motiv „April 2015“ ist der 24. Juni 2014, am 26. Juni präsentieren wir Ihnen das Siegermotiv „April“ im Reise Journal.Wählen Sie das April-Foto für den Leser-Kalender | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/reise/waehlen-sie-das-april-foto-fuer-den-leser-kalender-id9407273.html#plx394958173

Teilnahmeschluss für die Wahl zum Monats-Motiv „April 2015“ ist der 24. Juni 2014, am 26. Juni präsentieren wir Ihnen das Siegermotiv „April“ im Reise Journal.Wählen Sie das April-Foto für den Leser-Kalender | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/reise/waehlen-sie-das-april-foto-fuer-den-leser-kalender-id9407273.html#plx394958173

Teilnahmeschluss für die Wahl zum Monats-Motiv „April 2015“ ist der 24. Juni 2014, am 26. Juni präsentieren wir Ihnen das Siegermotiv „April“ im Reise Journal.Wählen Sie das April-Foto für den Leser-Kalender | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/reise/waehlen-sie-das-april-foto-fuer-den-leser-kalender-id9407273.html#plx394958173

http://www.derwesten.de/reise/waehlen-sie-das-april-foto-fuer-den-leser-kalender-id9407273.html
(Achtung: der Link funktioniert ab dem 26.06. nicht mehr!)

Selbstverständlich führe ich diesen eigentlich privaten Aspekt auch sofort wieder auf die Bedeutung für das Unternehmens-Marketing zurück. Denn die Erkenntnis, dass nur durch Social Shares dieser gezielte Wettbewerb möglich ist, zeigt eindeutig die Wichtigkeit von den sozialen Kanälen.  Im Unternehmen sollten Bilder auch auf vielen Plattformen präsentiert und gepostet werden, um Backlinks zu schaffen und eine gestreute Ansprache der User zu verwirklichen. Bekanntmachung von Webadressen ist ein weiterer positiver Aspekt dieser Aktion.

Das Resultat des Wettbewerbs erfolgt in Kürze. Hier mein Blogbeitrag mit Erläuterungen dazu:
https://mobrigev.wordpress.com/2014/06/25/resumee-fur-das-marketing-fotowettbewerb-bruegge_bei_nacht

 

Photoshop – altes Handwerk neu definiert

Adobe Photoshop. DAS Bildbearbeitungsprogramm – weltführend und beherrschend.  Es wird weltweit von ca. 10 Mio. Benutzern verwendet, etwa 90 % der professionellen Gestalter verwenden diese Software. An diesem Programm kommt man nicht vorbei – und sollte es auch nicht.

Ich habe das alte Fotografenhandwerk noch gelernt, mit großformatiger Kamera ( bis 18x24cm Negativ-Aufnahmeformat!!), schwarzem Tuch, Fotolabor und allem, was dazu gehört. Die Bildbearbeitung spielte noch keine große Rolle, da jedes Foto perfekt sein musste. Wir fotografierten oft auch für den Druck auf Dia-Material, so dass keine Retusche nötig war. Höchstens mit Pinsel und Farbe auf einem Ausdruck oder im Labor mit Abwedeln, Nachbelichten und anderen Handarbeiten war eine Bildbearbeitung möglich.

Erst mit Einführung der Digitalfotografie entstand auch die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung der entstandenen Fotos, da die ersten Kameras lange schlechtere Bilder lieferten. Mit zunehmender Zahl der Anwender und Kameras, die vom richtigen Fotografieren oftmals keine Ahnung hatten, musste ein Programm zur digitalen Bildbearbeitung geschaffen werden, das für Print und auch Webanwendungen geeignet ist und alle Fehler ausbügeln kann.

Geschichte von Photoshop

Die Entwicklung von Photoshop beginnt 1987 mit den Brüdern Thomas und John Knoll, zunächst nur für Macintosh-Rechner, ab 1992 auch für Windows. In der Version Photoshop 1.0 von 1990 war das Programm für Bilder vorgesehen, die von Scannern digitalisiert wurden. 1992 enthielt die Version 2.5 bereits Pfadwerkzeuge, 1994 gab es erstmals Ebenen (Version 3.0) und 1998  editierbaren Text (Version 5.0). Seit 2003 ist Photoshop im Bundle der Creative Suite enthalten, Version 8.0, und hat seitdem extreme Fortschritte gemacht. Die CS6 mit der Version 13.0 kam im Mai 2012 als letzte Kaufversion auf den Markt und ließ keine Wünsche mehr offen, die man sich an Bildbearbeitung irgendwie vorstellen kann. Jedoch ist Photoshop auch das vierthäufigste schwarzkopierte Softwareprogramm, was dazu führte, dass Adobe seit Juni 2013 das Programm nur noch in der Cloud als Mietsoftware vertreibt.

 

Ich arbeite mit Photoshop seit 1993.

Das Programm hat sich rasant entwickelt. Wenn man längere Zeit nicht mehr damit gearbeitet hätte, würde man es nicht wieder erkennen. Daher meine Empfehlung, immer dranzubleiben. Neugierig sein, auf alle Funktionen, und einfach ausprobieren und machen! Auch andere Lösungswege, als die routinierten, sollte man versuchen, und wichtig ist auch ein direkter Austausch mit anderen Anwendern. Dazu ist natürlich die Cloud oder eines der zahlreichen Photoshop-Foren sehr gut geeignet. Viel Spaß weiterhin!

Photoshop 2014

Bildretusche Kreis-Pokal – eine Herausforderung

Manchmal gibt es Fotos, die möchte man lieber gar nicht benutzen. Jedoch ist es nicht möglich, ein neues Bild zu erstellen und muss zwangsläufig doch auf die vorhandene Fotografie zurückgreifen. Dabei ist eine umfangreiche Retusche mittels Photoshop natürlich notwendig. Ein besonderes Beispiel eines Amateurfotos und gelungener Retusche, wie ich finde, zeige ich in meinem Beitrag: einen hochglänzenden, spiegelnden Pokal, in dem man das gesamte Wohnzimmer inklusive „Fotograf“ erkennen konnte.

Kreis-Pokal retuschiert

Kreis-Pokal-vorher

Kreis-Pokal – Bearbeitung in Photoshop CC