Web-Usability – 1 – Einführung

Web-Usability – Einführung – 18.11.

Buchrezension: http://www.webmasterpro.de/design/article/konzeption-buch-dont-make-me-think-web-usability-das-intuitive-web-2-auflage.html 

Kern jeder Web-Usability sind die Grundsätze der Gestaltung nach der EN DIN 9241, der Gesetzmäßigkeit. Dieser Kurs versucht durch Erläuterungen und Vermittlung von Fachwissen, Argumentationsketten aufzubauen, warum eine Website „schlecht“ ist oder benutzerunfreundlich und sofortige Lösungshilfen und Verbesserungsmöglichkeiten durch Codeveränderungen u.a. anzubieten. Die didaktische Vermittlung erfolgt durch Powerpoint Foliendemonstrationen, Themenerfassung durch Lehrmittel und Diskussionen sowie Learning by Doing. (Was ich persönlich am wichtigsten finde, um alles zu verstehen und zu lernen.)

Begleitendes Buch –
Don’t make me think von Steve Krug

Themen innerhalb der Web-Usability:
Usability = barrierefreie Webentwicklung, Suchmaschinen-Optimierung, CSS3, Projektarbeit

CSS3 -> Grundlagen der Ergonomie: Wahrnehmungspsychologie sowie Regeln der Gestaltungsgrundsätze kennen lernen und anwenden -> Usability – >Barrierefreiheit/SEO -> CSS3 (Kreislauf)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/EN_ISO_9241 Die Norm EN ISO 9241 ist ein internationaler Standard, der Richtlinien der Mensch-Computer-Interaktion beschreibt. Die Normenreihe trägt seit 2006 den deutschen Titel Ergonomie der Mensch-System-Interaktion und löst damit den bisherigen Titel Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten ab, um die frühere Einschränkung auf Büroarbeit aufzulösen.
Die Normenreihe beschreibt Anforderungen an die Arbeitsumgebung, Hardware und Software. Ziel der Richtlinie ist es, gesundheitliche Schäden beim Arbeiten am Bildschirm zu vermeiden und dem Benutzer die Ausführung seiner Aufgaben zu erleichtern.
Teil 210: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme (Ersatz für die EN ISO 13407)

Firebug – wichtigstes Werkzeug für CSS3 in Firefox, es wird nicht mehr mit Grafiken gearbeitet sondern mit der Veränderung von Code, Selectoren, etc. die Anordnung kann temporär damit geändert werden und auch Dinge hervorgehoben werden.
https://getfirebug.com/firstrun#Firebug%201.12.4
Editoren – z.B. eclipse.org – wird von vielen Entwickleragenturen als Editor benutzt

 Aptana – www.aptana.com wichtiges, in Agenturen beliebtes Allzweck-Werkzeug für die Erstellung von Mobil- und Web-Anwendungen.
jre – java runtime entirement muss auch installiert sein, müsste notfalls nachinstalliert werden. Ohne Webserver sollte man bei der Installation den vorgeschlagenen Pfad stehenlassen.
Der Aptana ist projektbezogen orientiert, d.h. man legt neue Projekte an. Man kann vorgefertigte Templates benutzen, wir legen ein leeres Projekt an – Projekt 1. Dann wird ein HTML5 Template erstellt. Doctype und html Tag language sind bereits richtig voreingestellt. Die Farben können im Theme geändert werden. Dieser Editor ist so beliebt, weil die Darstellung durch Klicken auf die jeweiligen Elemente automatisch die passenden Codepassagen anspringt. So kann man schnell und sehr übersichtlich die Verschachtelungen finden und ändern.

Nach dem Herunterladen des Programms erfolgt die Neuanlage eines Projekts. Zu betrachtende Dateien, die weiter bearbeitet werden, werden in den gleichen Ordner entpackt. Als nächstes sollte man sich mit dem Editor und seinen Funktionen vertraut machen.